Das neue Schutzhaus am Großen Falkenstein im Bayerischen Wald ist nun 3 Jahre alt (2019) und die Basis des BAYERWALDTEAMS für die kommenden Tage zu Fotografieren und zum Wohlfühlen. Wir haben uns ganz bewusst die zeit unter der Woche ausgesucht, um auch Ruhe ohne die Hektik des bevorstehenden langen Wochenendes spüren zu dürfen. Konzentration auf den Berg, die Natur und unser eigenes Erlebnis in der Landschaft und der Natur.
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Wolken, Nebel, Sonnenlicht am Arber im Bayerischen Wald – beeindruckende Motivwelt in der Regenfront
Eine ganz besondere Herausforderung ist die Motivsuche fernab von Sonnenschein und blauem Himmel. Der Wechsel zwischen Nebel und Regen eröffnet jeweils kurze Zeitfenster für ganz außergewöhnliche fotografische Stimmungen. Am richtigen Ort zu sein und bereit für diesen Wechsel in der himmlischen Diashow zu sein, ist einer der Wege zu ebenso außergewöhnlichen Bilder dieser Natur und Landschaft in Ostbayern an der Grenze zu Böhmen.
Wie gut dass die Schutzhütte am Großen Falkenstein nur wenige Meter unterhalb dem Gipfel des Großen Falkensteins liegt und für uns eine sichere und eine wohlig warme Gastfreundschaft ausstrahlt. Beim nächsten Regenguss geht’s gerade noch schnell ins Trockene und wir beobachten durch die übergroße Panoramascheibe im Schutzhütte das Wettergeschehen mit der Aufmerksamkeit des Fotografen.
Winter im Bayerischen Wald zum Jahreswechsel
Zum Winter und vor allem auch zu Weihnachten gehört Schnee und Kälte. Zusammen mit Hubert gehen wir im Bayerischen Wald nachschauen, ob wir im Bayerischen Wald dazu passende Wintermotive finden können.
Zum Jahreswechsel 2021 / 2022 wollen wir den Blick in den winterlichen Bayerischen Wald richten.
Der Winter ist da, schauen wir uns doch in der Umgebung weiter nach entsprechenden Fotomotiven um.
Im Woid kommt der Winter – auch beim Schäsn Hubi in Wotzdorf
Der Herbst war dieses Jahr sehr schön ausgeprägt mit prächtigen Fotomöglichkeiten vom Ende September bis Mitte November hindurch. Wir senden hier einen aktuellen Bericht aus der BAYERWALDTEAM Außenstelle Wotzdorf im Bayerischen Wald.
Einige Tage am Großen Falkenstein mit herrlichen Sternenfotos über dem Nationalpark Bayerischer Wald
Im Bayerischen Wald tut sich etwas – etwas ganz besonderes. Die Landschaft der beiden Nationalparke, dem Nationalpark Bayerischer Wald auf bayerischer Seite und der Nationalpark Šumava auf böhmischer Seite ist ein großes und grenzüberschreitendes Wald und Naturgebiet. In vielen Regionen in Deutschland gibt es in den letzten Jahren verschiedene Initiativen, die Lichtverschmutzung über das übliche Maß hinweg zu reduzieren. Die Nächte in Deutschland und Europa sind hell die ganze Nacht über. Dies hat negative Einflüsse auf die Tierwelt in der Region.
Das Foto in diesem GEO Magazin Beitrag ist von BAYERWALDTEAM / Paul Eschbach
Unser erstes Foto im GEO Magazin
"Unverhofft kommt doch oft."
Eines Tages erhalte ich einen Anruf aus Hamburg – „Hier ist das GEO Magazin„. Schluck – ist das etwa ein Scherz unter Fotografen-Freunden.
Ein Bericht über den Sternenpark im Nationalpark Bayerischer Wald ist in der Planung und dazu sucht die Redaktion ein passendes Foto. Natürlich wird man da bei DELTA IMAGE und BAYERWALDTEAM fündig.
Huberts neue Schäsn – sein neuer fahrbarer Untersatz
Manchmal ist das gute und bewährte doch nicht mehr das Maß aller Dinge und es muss sich etwas verändern – hoffentlich zum Guten und zum Besseren.
Mit Autos kann das auch so sein. Ach wie gut war doch über viele Jahre die F-Klasse aus dem Hause FORD als fahrbarer Untersatz für Hubert.
- Bäume aus dem Wald ziehen
- ganze Ster Holz nach Hause fahren
- im Winter die einsamen Wege im Bayerischen Wald zuverlässig erklimmen
- genügend Stauraum für das Mountainbike und die Fotoausrüstung und alles andere auch.
Gut, hier und da mal fehlte eine Achse nach einem Unfall, ging hier und dort etwas nicht. Aber angekommen, ja angekommen ist Hubert damit eigentlich meistens.
Die F-Klasse aus dem Jahr 2018 am Dreisessel im harten Wintereinsatz
Ach was war die F-Klasse schön langsam unterwegs. Hubert konnte das Auto ganz besonders langsam fahren. Gerade im Winter. Eiskalt gefroren, die Fotografen steigen ins Auto ein, Minus 10 Grad draußen. Ach wie langsam ließ sich die F-Klasse im Schubbetrieb den Berg hinunter rollen, so dass der Motor ja nicht auf Betriebstemperatur kommt – würde ja nur unnötig Wärme in die Heizung abgeben können. Egal – dann halt nicht.
Blaugrüne Mosaikjungfer an der Kreuzbachklause im Bayerischen Wald
Manche Fotomotive kommen doch einfach völlig überraschend auf den Fotografen zu und dann heißt es schnell die Situation umsetzen und aus der Gelegenheit im Fotomotiv ein packendes Foto umzusetzen. So neulich im Bayerischen Wald an der Kreuzbachklause, einem idyllischen Schwellteich am Fuße des Dreisesselmassivs, früher für die Holztrift über die europäische Wasserscheide genützt.
Zusammen mit Hubert war das BAYERWALDTEAM eigentlich auf dem Weg zum Gipfel des Dreisessels zum sommerlichen Fotoeinsatz.
Die Kreuzbachklause - an der sind wir bisher schon tausendmal vorbeigefahren. Lass uns hier einen Halt machen und sie uns ansehen.
Zum Aufwärmen der fotografischen Finger – ein Sonnenuntergang in Büchlberg
Nach 18 Monaten – nicht-bayerischer-Wald-fotografieren, müssen auch wir im BAYERWALDTEAM wieder ganz langsam ans fotografieren zwischen Donau und Böhmen gewöhnen. Das soll heute Abend auf dem neuen Aussichtsturm in Büchlberg geschehen. Ein standesgemäßer Rund- und Fernblick für das BAYERWALDTEAM .
Passt!
140 Stufen sind es bis zur obersten Plattform – das packen wir doch ganz leicht mit unserem schweren Fotorücksack.
Die Zeit im Flug – Time Lapse Sonnenuntergang am Falkenstein im Bayerischen Wald
Eine Fotoreise über einige Tage mit Übernachtung auf dem Schutzhaus bringt auch fotografisch immer neue Möglichkeiten und Ausdrucksformen. Zeitraffer Aufnahmen sind solch eine neue Ausdrucksform an der Schnittstelle zwischen Fotografie und Videografie.
Als Fotografie bieten Sonnenuntergänge immer ein schönes Spektakel in Farben und Formen, so anders als tagsüber. Die Untergehende Sonne färbt den Himmel oft glutrot. An diesem Tag haben wir den Sonnenuntergang durch allerlei Ratscherei beinah verpasst. Die Sonne stand schon als volle Scheibe kurz über der Horizontlinie des Berges Scharzecks auf der Kammlinie zwischen großem Arber und dem Kaitersberg.