Ein verlängertes Wochenende im Bayerischen Wald bietet immer eine wunderbare Möglichkeit die besondere Landschaft zwischen Bayern und Böhmen in traumhafte Fotos umzusetzen. Darüber hinaus, ist solch ein Wochenende auch ein schöner Rückzug aus der Hektik des normalen Lebens, ein Abstand von Telefon, Internet und e-Mails. Auch das geht, und zwar ganz hervorragend.
Nach den Tagen im bayerischen Wald – jetzt am Lusen – beginnt die Bildbearbeitung und es ist immer wieder spannnend, welche Fotos Hubert und Paul vom BAYERWALDTEAM selbst gemacht haben.

Hier ist für Hubert wohl die Situation am Lusenschutzhaus von besonderem Interesse. Die beiden Kameras dürfen auf dem Holztisch auf einer speziellen Unterlage ausruhen. Auch solche Momente sind im Rückblick über viele Jahre wichtig, um die eigene Geschichte in Erinnerung zu halten.


Im Juli suchten wir wieder ein verlängertes Wochenende zum Ausflug auf das Lusenschutzhaus und die ausgedehnten Wälder am Lusen in 1373 m Höhe bis zur Landesgrenze. Im Hochsommer sind die meisten Tage zum Fotografieren eher suboptimal.

Umso wichtiger ist das unmittelbare fotografische Erlebnis am Berggipfel, wenn das Wetter sich ändert und aus einer grauen Nebelwand entspringt unmittelbar eine freie Sicht auf die Umgebung, auf andere Berge und vielleicht sogar ins Tal hinab.
Lange nach dem Sonnenuntergang ist auch die Blaue Stunde schon längst vergangen. Da öffnet sich ein letzter Blick nach Westen über das Massiv des 



