Die schönsten Motive liegen sehr oft direkt vor der Haustüre.
Von Hauzenberg nach Waldkirchen zur Saußbach Mühle ist es nur ein Katzensprung.
Die schönsten Motive liegen sehr oft direkt vor der Haustüre.
Von Hauzenberg nach Waldkirchen zur Saußbach Mühle ist es nur ein Katzensprung.
Fotografie im Winter im Bayerischen Wald – alle Jahre wieder ein geliebtes Einsatzgebiet im BAYERWALDTEAM.
Fotografen mit viel Technik in herrlicher Winterlandschaft – eine sehr schöne Gelegenheit sich im BAYERWALDTEAM auch mal selbst zu portraitieren.
Die Winterlandschaft mit viel Schnee in der Landschaft ist aus fotografischer Sicht eine perfekte Studioumgebung. Das Licht wird von vielen Seiten reflektiert und die Schatten werden sehr schön aufgehellt. Das Ergebnis ist ein sehr schönes Portraitfoto.
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Die Situation in der Natur ergibt die Gelegenheit für teaminterne Fotos. Das Profil ist hier auch sprichwörtlich Ernst gemeint.
Fotos: Hubert Bauer-Falkner
Die Wolfensteiner Ohe hat sich eine wildromantische Schlucht von Freyung bis Ringelai im Bayerischen Wald über die Jahrtausende in den Schiefer geschliffen. Für den Naturwanderer und Fotografen ist die Buchberger Leite ein Kleinod in der Naturlandschaft. Am Ende der Schlucht führt ein kurzer Stollen durch den Berg und schafft den Zugang zur Buchberger Leite.
Fotos: Hubert Bauer-Falkner
Der Stollen ist eine schöne Gelegenheit und ein passendes Motiv für Fotos in eigener Sache.
Winter im Bayerischen Wald war früher schneesicher und mit viel Schnee über eine lange Zeit verbunden. Der Klimawandel ist auch am Bayerischen Wald nicht spurlos vorüber gegangen. Der Bayerische Wald ist immer noch eine herrliche Gegend mit wildromantischen Plätzen auch und gerade im Winter.
Die „Neue Welt“ im Bayerischen Wald ist der östlichste Zipfel von Bayern – dort wo es nimmer weiter nach Osten geht. Das Land um Wegscheid und Breitenberg liegt zwischen dem tiefen Donautal und dem Höhenzug des Dreisesselberges an der Grenze zu Böhmen und ins österreichische Mühlviertel im Dreiländereck. Dieser Landstrich war so abgelegen, und fiel erst im Zuge der europäischen Aufteilungen im Jahr 1805 im Rahmen des Friedens von Pressburg (Bratislava) an Bayern – daher der Name „Neue Welt„.
Die Höhenlage der Gemeinden eröffnet wunderbare Fernsichten in den Bayerischen Wald und bei Föhnlage bis auf den Alpenhauptkamm mit Dachstein, Berchtesgadener Alpen, Karwendel und Wetterstein.
Jawohl - und wie!
Im Tal herrscht zwar eher März und der „Auswärts“, vom strengen Winter ist in den Niederungen nicht mehr viel zu spüren. Doch wenn man in die Höhenlagen kommt, da ist der Winter noch da. Über Nacht war Unwetterwarnung für halb Mitteleuropa angesagt – perfektes Wetter um am Tag danach auf den Dreisessel zu gehen.
Böhmerwald im April mit Schnee und Eis
A dreiviertel Jahr Winter …
… und a viertel Jahr kalt, …
…des is as Wetter im Bayerischen Wald.
An Ostern denkt man, jetzt ist Frühling und Sonne. Keiner denkt mehr an Winter und Schnee. In Böhmen hieß die Jahreszeit zwischen Winter und Frühling „Auswärts“, da schwingt die Hoffnung und Sehnsucht nach Licht, Wärme und dem Blühen in der Natur mit. Der Grenzkamm des Waldgebirges hat aber noch nichts von seiner Rauheit verloren. Bis in den August hinein kann es immer mal wieder schneien.
So ergeben sich für den geduldigen Landschaftsfotografen immer wieder beeindruckende Licht- und Wetterstimmungen mit Frühling in der Landschaft, gepaart mit Schnee und Eis.
Auch wenn sich das Wetter in den letzten Jahren deutlich verändert hat, Winter, Schnee und Eis kann in den Höhenlagen des Bayerischen Waldes und des Böhmerwaldes eigentlich das ganze Jahr über auftreten. Eine Projektbesprechung führt mich wieder in den Hochwald hinter Bayerisch Eisenstein und die Landschaft präsentiert sich Mitte April wieder im tiefsten Winter versteckt.