BAYERWALDTEAM

Das BAYERWALDTEAM ist nun da, auf dem Schutzhaus in fast 1.456 m Höhe. Wir sind da, die digitalen Kameras sind bereit.

 Wo bleibt die Sonne des neuen Tages?

Es können nur noch wenige Minuten sein. Im Osten des Großen Arbers zeigt sich schon das warme Licht des neuen Tages an der Horizontlinie und lässt die markanten Gipfel der Dominaten und der weniger bekannten Berge eindeutig erkennen. Im Tal des Zwieseler und des Eisensteiner Tales liegt der Bodennebel und verschafft uns vom Großen Arber eine sehr schöne Tiefenwirkung in der Landschaft des Bayerischen Waldes.

Wie sind da und vorbereitet – BAYERWALDTEAM

Hubert ist bereit und erwartet das warme Licht des neuen Tages ebenso wie ich. Im Hintergrund sieht man sehr schön die Farbpalette von dem blauen Licht im Eisensteiner Tals, hinaus auf die Horizontlinie mit den Orange- und Gelbtönen. darüber ein Bereich mit noch neutraler Farbe und darüber wird der Himmel schon wieder in einem leichten blauen Farbton gezeichnet.

Die Kleidung zeigt, schon – es ist Kalt. So wie es über Nacht in der Höhe auch ganz normal ist.

Meine Kamera ist auch schon bereit und blickt auf den zu erwartenden Sonnenaufgang.

Der neue Tag ist da

Der Sonnenaufgang ist total interessant und die anderen BesucherInnen blicken auch ganz gespannt direkt in die über den Horizont kriechenden Sonne.

Wow!

Mindestens ebenso spannend, ist die Beobachtung der Wirkung der aufgehenden Sonne auf die umliegende Landschaft. Hier mein Blick über das Schutzhaus am Arber hinüber zum Zwercheck, die ersten Felsen werden nun auch schon sehr schön beleuchtet.

Ein Blick nach Hinten zeigt die Wirkung des ersten Lichts dieses neuen Tages auf die Gipfelstation der Arber Kabinenbahn und die ausladenden Glasflächen. Das erste Licht trifft auf den Großen Arber.

Ja, sie ist nun da und schüttet das orange-farbige Licht über die Winterlandschaft.

Sonne und der neue Tag am Großen Arber im Winter

Dieses wunderschönen neuen Tag muss ich doch gleich noch als BAYERWALDTEAM im Bild festhalten. Das warme Licht des neuen Tages im Gesicht steht im Kontrast mit der sichtbar winterlichen Kleidung, um der Kälte beim Fotografieren trotzen zu können.

Alles ist fertig. Ja. Nein. Hubert lässt sich etwas zeit und stürmt dann doch noch auf die Fotoposition – so gelingt ein schöner Wischer von Ihm, auf dem Weg zum Teamfoto.

Nebel in den Talniederungen bis zum Großen Rachel hinüber

Der Nebel im Tal macht das Fotografieren dort unten etwas müde und matschig – hier heroben bereichert es die Landschaft und die Bilder dieser. Der Nebel erzeugt eine Dreidimensionalität in der Landschaft und im Eindruck des Bildes auf die BetrachterIn.