BAYERWALDTEAM fotografiert wieder im Bayerischen Wald

Eine Woche im August 2021 – da passt alles zusammen und dann „mias ma naus in Woid“ zum Fotografieren in der Landschaft zwischen Donau und Böhmen. Die massiven Einschränkungen durch die Pandemie hatten die Pläne in 2020 und bis jetzt immer wieder durchkreuzt. Jetzt passt es. Die Rahmenbedingungen passen und das Wetter ist für 6-7 Tage hervorragend mit viel Sonne im Bayerischen Wald – so wird geplant und gleich in die richtige Tat umgesetzt.

 

Vier Tage Übernachtung auf dem neuen Schutzhaus auf dem großen Falkenstein

Während Bayern wieder unter einer Hitze schwitzt, herrschen hier in 1.315 m auf dem Gipfel des Zwieseler Hausbergs angenehme Temperaturen und machen den Kurzurlaub zum wahren Vergnügen für das BAYERWALDTEAM. Von 2019 ab wurde das alte Schutzhaus des Bayerischen Waldvereins auf dem großen Falkenstein vollkommen neu gebaut und steht jetzt im neuen Glanz mit hohem Komfort für die Gäste zur Verfügung. Alles gute Gründe dem neuen Schutzhaus einen ersten Besuch mit Übernachtung abzustatten.

 

 

Gleich am ersten Tag galt es, die Küche zu testen. Wie schmecken denn die Wiener Schnitzel mit Kartoffelsalat. Alles ganz wunderbar, für den müden und hungrigen Wanderer genauso wie für den eifrigen Fotografen.

 

 

Knoblauchbrot Suppe und Pfannkuchensuppe – und auch die Suppen sind ganz vorzüglich und schmecken in der Höhenlage noch umso besser.

 

Doch es geht auch um das Fotografieren im Bayerischen Wald

Nach langer Zeit brechen wir vom Schutzhaus auf zum eigentlich ganz nahen Höllbach Gspreng – einer wildromantischen Schlucht mit dem wild über Kaskaden fallenden Höllbach an der Südflanke des Großen Falkensteins. Oft waren wir schon hier, aber meist auf dem Durchweg zum Gipfel.

Weiter - weiter, wir müssen weiter!

Jetzt haben wir Zeit und Muße und das ist beim Fotografieren mit am wichtigsten.

 

 

Auch den kleinen Motiven kann man sich jetzt ausführlich widmen. In der Schlucht des Höllbachs bleibt der Tag angenehm kühl – welch eine ideale Kombination für einen bergwandernden Fotografen.

 

Abends am Gipfel bereiten wir uns für die Astro-Fotografie des Sternenhimmels vor

Der Nationalpark ist ein guter Standort für die Astro Fotografie. Die Lichter der Nacht von Zwiesel erhellen den Himmel trotzdem noch mehr als uns lieb ist.

 

 

Für uns (Paul Eschbach und Hubert Bauer-Falkner) auch ziemlich ungewöhnlich und damit teilweise Neu im fotografischen Spektrum ist die Fotografie des Sternenhimmels hier in 1.315 m Höhe.

 

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