Wetterstimmung am Dreisessel – ein TIME LAPSE

Am frisch renovierten Schutzhaus am Dreisessel genießen wir die Lichtstimmungen gegen Abends. Auf der neuen Freiterrasse sind noch keine BesucherInnen, es ist Donnerstag Abend.

Hubert und Paul probieren den ersten Wurstsalat mit herzhaftem Bauernbrot, frisch vom Philipp Schmöller – dem neuen Wirt und Pächter – und den nun neu entstandenen Blick nach Westen, in den Sonnenuntergang. An der Horizontlinie wachen der Große Rachel, dahinter der Große Arber, dann der Lusen, der Haidel und ganz weit drüben, kurz vor dem Donautal – der Brotjacklriegel.

 

Da lässt es sich gut die Brotzeit schmecken lassen.

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Das winterliche Waldgebirge im Sonnenuntergang am Großen Arber

In dem letzten Beitrag vom Großen Arber, in unserer kürzlichen Winterreise, haben wir uns den Sonnenuntergang, an einem klaren und wolkenlosen Wintertag fotografisch angesehen.

In diesem Betrag bringen wir uns die Wirkung des Sonnenuntergangs auf die Landschaft an sich und hier auf das wilde Waldgebirge nahe. Die Wirkung des Sonnenuntergangs auf die umgebende Natur- und Kulturlandschaft ist um ein vielfaches kräftiger in der fotografischen Aussage, als die untergehende Sonnenscheibe selbst. Sie werden sehen, welche zarten Farben und Farbflächen wir hier erzeugen können, ja fast pastellfarbige Töne der Natur entlocken können. Ganz im Gegenteil zu den extrem harten Beleuchtungen eines Sonnenuntergangs, der sich sehr oft zwischen zu hell und zu dunkel abspielt.

Sehen Sie doch selbst in diesem Beitrag.

Der wolkenlose Wintertag endet mit viel Licht. Am Grenzkamm wird die Waldlandschaft noch durch die schon sehr tief stehende Sonne und dem harten Licht an den Kammregionen dreidimensional modelliert. Das wird sich im weiteren Zeitverlauf von Minute zu Minute ändern.

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Mit der Bayerischen Waldbahn durch den Bayerischen Wald im „Auswärts“

Der „Auswärts“ ist der Übergang vom Winter in den Frühling. In dem schneereichen Waldgebirge des Bayerischen Waldes  fällt der „Auswärts“ länger aus als im Flachland. Der Winter hält sich im Bayerischen Wald oft noch lange bis in den Mai hinein. Der Altschnee liegt noch großflächig über der Landschaft und die Sonne kämpft sich nur langsam voran.

Der Bayerische Wald hat viele Perspektiven. In 30 Jahren waren wir mit dem Mountainbike, zu Fuß, mit Ski unterwegs um die schönsten Seiten des größten Waldgebietes in Mitteleuropa zu fotografieren. Ein geschäftlicher Termin führt mich nach Bayerisch Eisenstein und die Reise von München aus treten wir natürlich standesgemäß mit der Eisenbahn und der Bayerischen Waldbahn an.

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Fernsicht vom Haidel zum Waldschmidthaus am Großen Rachel im Bayerischen Wald

Auf der Wanderkarte im 1:25.000 Maßstab ist es nur eine kurze Strecke. Auf dem Aussichtsturm am Haidel stehend, erblicken wir an der Horizontlinie die Silhuette des Großen Rachel mit unseren passenden Fotoobjektiven. Der zweithöchste Gipfel des Bayerischen Waldes mit 1453m ist nur 3m niedriger als der König des Bayerischen Waldes – der Große Arber.

Heute einmal ein anderer Angang an die bekannten Fotomotive. Auf dem Aussichtsturm am Haidel bei Grainet bieten sich wunderbare Fernsichten auf die dominanten Berge des Granzkammes im Bayerischen Wald. Rein zufällig haben wir das neue SIGMA 500mm Objektiv mit dabei – so zeigen wir unseren Lesern die Schönheiten des Bayerischen Waldes einmal aus ungewohnten Perspektiven und Ansichten.

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